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Die optimale Kreditkarte für Studierende mit Kind finden
Studierende mit Kind verfügen meist nur über knappe finanzielle Ressourcen, sie sollten deshalb jede Einsparmöglichkeit nutzen. Das betrifft zum Beispiel die Kreditkarte. Bei vielen Banken zahlen Kunden dafür hohe Gebühren, andere Institute bieten diese gratis an.
Kreditkarten ohne Grundgebühr bevorzugen
Wer bereits eine Kreditkarte besitzt und dafür jährliche Gebühren bezahlt, sollte seine bisherige Karte rasch kündigen und zu einer anderen Bank wechseln. Insbesondere Direktbanken offerieren kostenlose Kreditkarten von VISA oder Mastercard. Dabei lassen sich zwei Modelle unterscheiden: Zum einen können Studierende bei einigen Instituten spezielle Studenten-Kreditkarten beantragen. Diese kosten nur für Studierende nichts. Interessierte sollten aber die Bedingungen durchlesen. Manche Anbieter legen eine Altersgrenze fest. Dann fallen zum Beispiel ab dem 28. Geburtstag auch für Studierende Jahresgebühren an. Zum anderen kommen für Studierende gratis Kreditkarten von Banken infrage, die allen Kunden ein dauerhaft kostenloses Angebot unterbreiten. Der Vorteil: Auch nachdem die Nutzer die Universität verlassen, profitieren sie weiter von der Gebührenfreiheit.
Wie viel Kosten fallen bei der Benutzung an?
Bei einem Kreditkartenvergleich interessieren zudem die Gebühren für die Benutzung der Karte. Sicher ist bei allen Angeboten nur, dass Kunden innerhalb der Euro-Zone kostenlos bezahlen können. Außerhalb der Euro-Zone sieht das anders aus, viele Banken verlangen eine sogenannte Auslandseinsatzgebühr. Diese kann teilweise erhebliche Beträge ausmachen. Liegt sie zum Beispiel bei 1,65 % der Umsätze, stellt das einen beträchtlichen Kostenfaktor dar. Urlauben die studierenden Eltern außerhalb des Euro-Raums und begleichen mit ihrer Kreditkarte Rechnungsbeträge von 1.000 Euro, fallen Kosten von 15 Euro an. Zudem verdienen die Kosten für das Geldabheben einen Blick, diese berechnen viele Banken auch im Inland. Zahlreiche Institute fordern einen prozentualen Anteil des abgehobenen Betrags sowie eine Mindestgebühr. Außerhalb der Euro-Zone kann noch die Auslandseinsatzgebühr hinzukommen. Bei einer häufigen Nutzung der Karte kann sich das zu hohen zwei- oder gar dreistelligen Kosten im Jahr summieren. Studierende sollten stattdessen Angebote vorziehen, bei denen sie nur niedrige oder keine Gebühren stemmen müssen. Bei den besten Banken heben sie beispielsweise überall in Deutschland, in der Eurozone oder sogar weltweit kostenlos Geld ab.
Kontoführungsgebühren berücksichtigen
Bei den meisten Anbietern von Kreditkarten brauchen Studierende zugleich ein Girokonto, nur mit diesem können sie eine Karte beantragen. Deswegen sollten sie die möglichen Kontoführungsgebühren in einem Vergleich berücksichtigen. Eine gebührenfreie Kreditkarte für Studierende bringt wenig, wenn die Bank hohe Gebühren für das Girokonto verlangt. Auch hier schneiden vor allem Direktbanken gut ab: Sie werben mit bedingungslos gebührenfreien Girokonten und Kreditkarten. Ein Vergleich von verschiedenen Anbietern ist daher angebracht. Klar ist: nicht alle Banken bieten spezielle Kreditkarten für Studenten an. Jedoch können einige Anbieter mit ihren guten Konditionen im Test überzeugen.
Warum überhaupt eine Kreditkarte?
Nutzen Studierende mit Kind bereits eine Kreditkarte, wissen sie um die Vorteile. Wer über keine Kreditkarte verfügt, weiß den großen Mehrwert vielleicht noch nicht zu schätzen. Als besonders praktisch erweist sich eine Kreditkarte im Ausland, weil Händler sowie Banken am Geldautomaten vielerorts keine EC-Karte akzeptieren oder zusätzliche Kosten anfallen. Aber auch im Inland zahlen sich Kreditkarten für Studierende aus. So können sie mit ihnen sicher im Internet zahlen und bei den Top-Anbietern an jedem Geldautomaten gratis abheben.
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